Im Gespräch mit Andreas Mohr, Initiator des Rebhuhn-Hegerings Wetterau von Markus Stifter

Zweifelsohne gehört das Rebhuhn zu den Verlierern unserer Kulturlandschaft. Die Bestände haben seit den 90er Jahren um fast 90 Prozent abgenommen. Das Rebhuhn steht als sogenannte Leitwildart stellvertretend für viele andere Arten der Feldflur und des Offenlandes.

In einigen Regionen Deutschlands, wie z. B. in der hessischen Wetterau geht es dem Rebhuhn jedoch jedes Jahr besser und die Bestände erholen sich wieder.

Woran das liegt und welche Maßnahmen der Rebhuhn-Hegering Wetterau seit seiner Gründung im Jahr 2015 erfolgreich in den Offenlandflächen umsetzen konnte, erklärt der Initiator und Gründer, Forstmeister a. D. Andreas Mohr in einer neuen Folge von Jagdtalk.

Als Highlight erwartet die Hörer das Verhören des Rebhahns nach der wissenschaftlich anerkannten “Punkt-Stopp-Methode”. Nach einem via Lautsprecher abgespielten Lockruf wartet Andreas Mohr auf die Antwort des natürlichen “Konkurrenten”.

Wir danken Prof. Dr. Eckhard Gottschalk für die freundliche Genehmigung zur Verwendung des Rebhuhn-Lockrufes.

Transparenzhinweis: Markus Stifter ist auch als Pressesprecher für den Landesjagdverband Hessen e. V. tätig.

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